Sie bedeuteten mir:

Nicht das Ziel sei der Weg, sondern der Weg sei lang. Die Stadt muss etwas tun, damit die Presse und die eigenen Angestellten etwas zu arbeiten haben. Da nimmt man dann auch mal spektakuläre Projekte in Angriff. Man will aber mit dem Begriff ABM dabei vorsichtig umgehen.

Die Verhandlungspartner werden jeweils am Düsseldorfer Kommödchen gemietet, für ein, zwei Monate. Früher konnte man noch die Kölner Müllmafia einladen, aber die sind jetzt unerkäuflich nach dem gestiegenen Medieninteresse.

Jedenfalls sei das billiger als echt zu verhandeln, echt was zu machen und nachher wird man echt nicht mehr gewählt.

Dann: der Innenstadtverkehr sei gewollt. Sonst käme niemand in diese Stadt. Eigentlich möchte man noch etwas mehr davon, so bis 60.000 Autos plus ein paar dauerhafte Karnevalsumzüge oder regionale Christopher-Street-days würden das Bild karibisch lebhaft werden lassen.
Aber meine Freunde in der Verwaltung sagen, die anderen Verwaltungsfreunde im Patschek-nahen Berlin sträuben sich, die A3 durch die engen Gassen bei uns zu leiten.

Man habe aber Geduld. Schließlich habe man das seit 1100 Jahren.

Eyh, ich habs kapiert. Lokal sind die viel besser, als es aussieht. Die tun nur so.
Deshalb haben wir so wenige arbeitslose Verwaltungsangestellte und Reporter in dieser meiner Stadt.

Ich kann da übrigens jetzt auch mit einem wichtigen Posten rechnen, wenn ich hier klarstelle, wies wirklich ist.
Patschek irrt gewaltig, wenn er sagt, dass kleine Fische viel mehr am Kopf stinken, weils so viele davon gibt.

Ich schreib nur noch über die großen.